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TT66
Hans:
Hallo Alex
Röhrengleichrichter haben einen hohen Innenwiderstand. Netzteile mit hohem Innenwiderstand sind "weich" d.h. die Spannung bricht bei Belastung stärker ein. Gitarrenverstärker sind meist im AB Betrieb d.h. es kommt zu Belastungsschwankungen, die die Höhe der Anodenspannung beeinflussen. Dadurch werden die Arbeitspunkte der Röhren verschoben und der Sound ändert sich. Soweit die Theorie.
Salu Hans
sjhusting:
--- Zitat von: Hans am 19.10.2008 16:05 ---Hallo Alex
Röhrengleichrichter haben einen hohen Innenwiderstand. Netzteile mit hohem Innenwiderstand sind "weich" d.h. die Spannung bricht bei Belastung stärker ein. Gitarrenverstärker sind meist im AB Betrieb d.h. es kommt zu Belastungsschwankungen, die die Höhe der Anodenspannung beeinflussen. Dadurch werden die Arbeitspunkte der Röhren verschoben und der Sound ändert sich. Soweit die Theorie.
Salu Hans
--- Ende Zitat ---
Alles wahr, Hans, er fragt aber wegen SE class A Betrieb, wo die Schwaenkungen sehr viel kleiner sind.
Du kannst aber trotzdem eine Wirkung spuren, ist aber bei Weitem nicht so offenstichlich wie in AB Betrieb.
steven
Alexx:
Jedoch müsste der Effekt (um welchen es sich auch handelt) dann nur einseitig, sprich asymetrisch, vorkommen!
Hab ich das richtig verstanden?
LG Alex
Hans:
Hallo
asymmetrisch nicht unbedingt. Kommt darauf an wie viel Headroom der Entwickler dem Amp-Design gegeben hat. Headroom ist der Bereich bis zur Aussteuerungsgrenze der Röhre, ab da setzt die Zerre ein.
Salu Hans
el mexicano:
Guten Abend TT66 Freunden
einige Bilder von mein TT66 Produkt bis jetz
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