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Quasselecke / Re: Dankeschön an das TubeTown Team
« Letzter Beitrag von Dirk am 29.10.2025 20:12 »
Hallo und Danke für die Blume !
Gebe ich gerne weiter an Versand und Produktion  ;D

Grüße, Dirk
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Quasselecke / Re: Dankeschön an das TubeTown Team
« Letzter Beitrag von Helmholtz am 29.10.2025 15:13 »
Der Lieferservice ist perfekt.
Großes Lob!
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Quasselecke / Re: Dankeschön an das TubeTown Team
« Letzter Beitrag von darkbluemurder am 29.10.2025 10:41 »
Dem schließe ich mich gerne an, auch wenn ich schon länger nichts mehr gekauft habe.

Viele Grüße
Stephan
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Quasselecke / Dankeschön an das TubeTown Team
« Letzter Beitrag von carlitz am 29.10.2025 08:46 »
Ich wollte an dieser Stelle DANKESCHÖN AN DAS GANZE TUBETOWN Team sagen, für den tollen Support

Es ist es immer gut auch mal positives zu sagen, in diesen grauen Zeiten.

Ihr liefert Bestellungen immer mega schnell und korrekt aus, dass verdient ganz sicher ein Dankeschön.

Vielen Dank und weiter so!!!!!
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Tech-Talk Design & Konzepte / Re: Netzteil Anodenspannung 385V aus 12V AC
« Letzter Beitrag von cfortner am 28.10.2025 15:32 »
Und ich werde es noch anders machen.

Hier im Shop habe ich kleine Printtrafos 6,3V 0,6A und 200V 15mA gefunden. Zwei mit jeweils in Reihe geschalteten Sekundärspannungen passen gut, nur die Anodenspannung muss mit Vorwiderstand und Zenerdioden auf 420V anpassen. Kein Problem bei den kleinen Strömen, allerdings teuer durch die kleinen Trafos.
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Tech-Talk Mesa Boogie / Re: Mesa Boogie Studio Preamp Voltage Chart
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am 27.10.2025 21:11 »
Hallo, 1 ist der Verlauf an der Anode des normalen System, 2 der des Systems mit Rückkopplung, das Eingangssignal beträgt dabei 0.2Vpp. Wenn man R11 zu klein macht fängt die Stufe in der Simulation an irgendwann zu schwingen.

Aber nochmal zur grundsätzlichen Überlegung: nehme man mal an, dass die Röhre in Gitterbasisschaltung arbeitet und das Gitter Massepotential hat. Dann führt eine Erhöhung der Kathodenspannung zu einem Sperren der Röhre wodurch die Anodenspannung nun steigt, da weniger Spannung am Lastwiderstand abfällt. Koppelt man nun diese Spannungserhöhung über einen Kodensator von der Anode wieder in die Kathode ein, entsteht eine Mitkopplung, denn die Kathode wird weiter positiv -> Anodenspannung steigt weiter -> eingekoppelte Spannung wird noch größer usw.

Ich denke was zur Verwirrung führt ist, dass wir es in dem konkreten Beispiel nicht mit einer Gitterbasis- sondern mit einer Kathodenbasisschaltung zu tun haben. Die Änderung der Kathodenspannung entsteht eben nicht durch direktes Anlegen einer Spannung an diese, sondern durch den Spannungsfall am Kathodenwiderstand welcher ja vom Anodenstrom abhängt.
Wenn man jetzt nochmal an die obrige Beschreibung der Gitterbasisschaltung denkt wird man feststellen, dass bei einem fallenden Anodenstrom die Spannung an der Kathode nicht steigt sondern sinkt, also eine Gegenkopplung bewirkt.

In der Schaltung treten also letzlich zwei Effekte auf: eine Gegenkopplung über den (unüberbrückten) Kathodenwiderstand und eine Mitkopplung über den Kondensator der Anode und Kathode verbindet. Fällt der Anodenstrom aus irgendeinem Grund, bewirkt der Kathodenwiderstand ein Absinken der Spannung an der Kathode während der Kodensator versucht diese wieder "hochzuziehen". In der Praxis ist der Kathodenkreis niederohmig während Anode und Kondensator hochohmig sind. Die Mitkopplung über den Kodensator "verliert" desshalb dieses förmliche "Tauziehen" der Kathodenspannung, wesshalb man diese Mitkopplung nur wenig mitkriegt.
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Tech-Talk Mesa Boogie / Re: Mesa Boogie Studio Preamp Voltage Chart
« Letzter Beitrag von Showitevent am 27.10.2025 20:05 »
Hallo, danke für die Mühe mit der Spice Simulation @Stahlröhre.
Ich bin diese Woche leider sehr busy für die Firma aber ich würde das gern nachbilden und selbst mit rumspielen.
Aktuell sehe ich nur eine Verstärkung in dem Bild an Anschluss 2, kann aber garnicht abschätzen, ob die nicht durch eine Art virtuellen GND entsteht.

Ich habe das Prinzip bzw. die Idee der Mitkopplung ja auch verstanden. Allerdings spricht das gegen meine Theorie, die ich bis dato noch verteidige. Wenn ich damit falsch liege, löse ich das selbstverständlich auch gern auf.
Ich habe auch keinen zweifel daran, dass sich das bewusste harte Treiben der Kathode - gleichphasig zur Anode - irgendwann aufschwingt.
Dennoch passiert das nicht durch einen einfachen Kondensator zwischen Anode und Kathode - dazu bedarf es schon etwas, mit etwas mehr Kick! Plutonium!.

Es wäre mega, wenn Du das Projekt inkl. der Modelle zippen und hochlanden könntest. Das würde mir ein wenig Arbeit ersparen.

Danke!

Geronimo
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Tech-Talk Mesa Boogie / Re: Mesa Boogie Studio Preamp Voltage Chart
« Letzter Beitrag von Helmholtz am 27.10.2025 15:43 »
Das eigentlich Interessante für mich war, dass ein C zwischen Anode und (nicht überbrückter) Kathode die hohen Frequenzen deutlich weniger absenkt, als wenn man den Kondensator nach Masse schaltet.
Ursprünglich hätte ich gedacht, das macht wegen der kleinen Kathodenimpedanz keinen nennenswerten Unterschied bzgl. der Tiefpasswirkung an der Anode.
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Tech-Talk Mesa Boogie / Re: Mesa Boogie Studio Preamp Voltage Chart
« Letzter Beitrag von Röhre69 am 27.10.2025 10:22 »
Zu wenig Erfahrung, deshalb die Frage: Sollte man nicht auch die Federn hören können, wenn die Signal bekommen?

Wie kann ich überprüfen, ob die mechanische Ankopplung der Sende- bzw. Empfängerspule an die Federn in Ordnung ist?

Grüße
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Tech-Talk Mesa Boogie / Re: Mesa Boogie Studio Preamp Voltage Chart
« Letzter Beitrag von Röhre69 am 27.10.2025 10:19 »
Eine Messung an realen Aufbauten könnte hier für Gewissheit sorgen, dann sind Unsicherheiten im LT-Spice-Röhrenmodell auszuschließen.
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