Technik > Tech-Talk Design & Konzepte
DC Spannung aus Heizspannung für Relais etc
SvR:
Salü,
--- Zitat von: Burkhard am 2.06.2010 16:33 ---Bei einer Heizwicklung und Symmetrie hinter dem Greatz darf der Minus (im zB. Fußschalter) eben nicht dort die Gehäusemasse sein. Kommt das Instrumentenkabel daran, gibt es nen Schluß. Halbe Heizspannung und die Symmetrie ist dahin. Aber das ist nicht praxisrelevant...
--- Ende Zitat ---
Es ging ja aber nicht um Symmetrierung hinter der Gleichrichterbrücke, sondern davor (Symmetrierung bei DC-Heizung wär ja eh unnötig).
Und da denke ich das Rolands Schaltung auch mit Symmetrierwiderständen anstatt der Mittelanzapfung der Wicklung funktionieren würde.
mfg sven
Edit.: Ein Schaltplan sagt mehr als 1000 Worte ;) So sollte es eigentlich funktionieren!?
Burkhard:
Genau :) nur die Gleichstromhzg. fällt dann eben aus.
Edit. Und die C's sollten ein wenig 'wechselstromfest' sein.
LOR:
Entschuldigt die möglichweise Dumme Frage, aber wozu sind die Kondensatoren an dieser Stelle gut?
SvR:
Salü,
Die beiden Kondensatoren trennen den Gleichrichter DC-Mässig von der Schaltung davor ab. Deshalb kann man dann hinter dem Gleichrichter einen Pol auf Masse legen, ohne das es Probleme gibt weil man die Wechselspannung vor dem Gleichrichter bereits mit zwei Widerständen auf Masse symmetriert hat.
Würde man die Kondensatoren weg lassen, die Masse aber trotzdem so verschalten würde die Spannung einbrechen.
mfg sven
Edit: Mein 666 Beitrag :devil:
_peter:
Hallo,
so kann man auch die Wechselheizpannung auf ein höheres DC-Potential hochlegen,
um Brummen zu minimieren, die DC-Spannung für die Relais dann aber auf Masse
beziehen, um die angesprochenen Probleme bei Verwendung eines Fußschalters
zu vermeiden. Kann jetzt noch einer von den Profis sagen, wieviel Strom man
so einer Schaltung dann noch sinnvoll entnehmen kann? ???
Gruß, Peter
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln