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Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
Thisamplifierisloud:
@Bierschinken : Ich schäm mich so... Du hast ja so recht.
Ich geh in den Keller und schreibe zur Strafe 10x :
fg = 1/(2*pi*R*C).
Asdain:
EDIT:
Ok Spannungswerte nochmal gecheckt,.. jeh nach innenwiderstand des Trafos muss ich vielleicht auf 220Ohm R2.
Hier Rev 0.6b mit Triode/Pentode Switch und noch was heisserer Vorstufe:
(C11 ist natürlich unsinn, den hab ich vergessen zu entfernen nachdem ich mit Gleichgerichteter Heizung experimentiert hatte)
Meinungen ? Kommentare ? Anregungen ? Ideen ? Kritik ? mehr Spam ? :guitar:
PS: ich hab mir jetzt auch mal LT-Spice besorgt.
@Bierschinken: Du meintest das Tonestack wäre unglücklich, meinst du das wegen zu starker signaldämpfung ?
Bierschinken:
Das Tonestack macht prinzipiell das Gleiche wie das Fender, allerdings....
- ist die Grunddämpfung größer
- dafür wirkt das Tonestack unabhängig von der Volumestellung (wobei genau das bei der Fenderregelung eig prima ist, mMn)
- der mögliche "Höhenboost" ist kleiner
- braucht mehr Bauteile.
- praktisch: lässt sich nicht so schön an den Potis verdrahten. (Imo)
Aber probier beides mal aus. Vll. gefällt dir eines deutlich besser als das Andere :)
Grüße,
Swen
Asdain:
Danke Swen für deine Hilfe :danke:
ich schreib dir ne Widmung ins Chassis ::)
Ich glaube ich werde doch von Anfang an das Fender Tonestack benutzen, ganz weinfach weil es sich einfacher überbrücken lässt ;)
Hier Rev 6c mit Fender Klangregelung, Tonestack-Bypass, Fat-Switch...
die Schalter könnten Alle als Push/Pull ausgelegt sein, das würde die Front schön minimalistisch Gestalten.
Zum Beispiel:
Gain:Pull->Fat
Tone: Pull->Bypass
Master:Pull->Triode
Feedback: .... vielleicht fällt mir ja noch ein Schalter ein ;)
Edit: oh da ist schon die Idee ;)
den Kathoden-Kondensator der Endstufe Switchen :P
Bierschinken:
Hi,
rechne mal nicht zuviel rum. Ist schon gut, dass du das machst, aber ob da nachher 15V mehr oder weniger irgendwo sind ist letztlich egal und kann und muss ruckizucki angepasst werden.
Leg mal nen Widerstand parallel zum Fat-Schalter, dann knallts beim Umschalten nicht.
Der Widerstand sollte etwa >10xRk sein.
Und ansonsten geb ich dir den guten Tip nicht zuviele Schalter und "Features" unterzubringen.
Wenn man noch unerfahren ist, machts das nur unübersichtlich beim Debuggen.
Ausserdem klingen die Sachen in der Theorie immer ganz super, aber in der Praxis brauchts dann kein Schwein.
Lieber den Grundsound des Amps so abstimmen, wie du das brauchst, dann kannste dir die fuffzehn Schalter sparen ;)
Das Tonestack zu überbrücken bringt übrigens nix. Der Pegel bleibt gleich, eine Boostfunktion wie z.b. beim PAB (Dumble) o.ä. gibts da nicht.
Probier unbedingt das Moonlightstack aus und verlass dich nicht auf mein Gefasel, wer weiss, vll. ist das Fender gar nicht dein Ding?
Grüße,
Swen
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