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Fandango:
Hallo Casim,
war mir schon klar dass Du da wohl eher nicht rangehen willst, ich wollte Dir ja auch nur mal zeigen wie man das auch ganz anders machen kann.

--- Zitat ---Ich kenn mich blos nicht gut damit aus.
--- Ende Zitat ---
Da musst Du irgendwann durch, und je früher Du damit anfängst desto besser...

--- Zitat ---"Röhrensoundtuning"
--- Ende Zitat ---
Ich hoffe Du weißt dass das eine "ewige Baustelle" sein wird, denn nach jeder Probe "könnte man doch hier oder da...".
Aber keine Sorge, das geht uns allen so die "tunen".

Ich meine dass ein Amp zuerst so hart wie möglich sein muss, also seine höchste unverzerrte Ausgangsleistung bringen muss, darauf sollte man erstmal hinarbeiten.
Es gibt einige Möglichkeiten irgendwo zwischendrin Verzerrungen einzubauen, aber sowas sollte man gezielt einsetzen und nicht weil es scheinbar nicht anders geht.
Dieses "Röhrensoundtuning" sollte nicht auf Unkenntnis und Glück oder einfach Nachbauen basieren sondern man sollte wissen was warum geschieht.
Und da gibt es Du mehr zu lernen bis zum Voodoo als bei solchen rel. einfachen Transistorschaltungen.
Das nur mal nebenbei.


Gruß,
Georg

Asdain:

--- Zitat von: Fandango am 25.01.2012 14:48 ---Ich hoffe Du weißt dass das eine "ewige Baustelle" sein wird, denn nach jeder Probe "könnte man doch hier oder da...".
Aber keine Sorge, das geht uns allen so die "tunen".

--- Ende Zitat ---

Das ist doch gerade das schöne daran  O0

meine letzten 4 Projekte habe ich solange "getuned" bis sie kaputt waren und so versaut dass ich sie wieder ausgeschlachtet und neu angefangen habe  ::)

Fandango:

--- Zitat ---meine letzten 4 Projekte habe ich solange "getuned" bis sie kaputt waren und so versaut dass ich sie wieder ausgeschlachtet und neu angefangen habe 
--- Ende Zitat ---
Das mache ich eigentlich meistens genau so, nur dass ich zwischendurch den Amp auch noch für Proben und Auftritte brauche, das ist gar nicht so einfach....

Manchmal knallts noch bei der allerletzten Einstellung, und in einer halben Stunde brauchst du das Ding, die Leute wissen gar nicht was "Nerven haben" bedeutet...

Gerade heute Abend hatten wir Probe, ich "hatte fertig", der Amp lief wie noch nie, tut er meistens nach einer Kur, obwohl ich kurz vorher noch die erste Sufe im Netzteil abgeschossen hatte weil ich ein Kabel falsch drangehalten habe,  und im Proberaum lief er zwei Minuten, da  ein Knacks und ein Gezerre ich war von mir selbst beleidigt...
Im Proberaum auseinandergebaut, an der Sch...-PI-Röhre gewackelt und das Teil war repariert.
Sound wie noch nie. Hat dann ohne Weiteres durchgehalten, etwas mehr als mit halber Leistung und ich war gut genug gegen die Drums, bei max. 40W.

Die PI-Röhre fliegt auch noch raus, Fassungen sind pot. Fehlerquellen, entweder ich löte die Röhre fest oder tausche sie mit Mosfet, die kann sichs ja noch mal heute Nacht überlegen.

Hier mal ein Soundfile, ist mir egal wenn ich falsch spiele...
Mit Laptopmikro aufgenommen... Was da rauscht ist die Aufnahme, nicht der Amp, da rauscht nix...
http://www.fileuploadx.de/914100


Viele Grüße,
Georg

sjhusting:

--- Zitat von: Fandango am 25.01.2012 22:47 ---Das mache ich eigentlich meistens genau so, nur dass ich zwischendurch den Amp auch noch für Proben und Auftritte brauche, das ist gar nicht so einfach....

--- Ende Zitat ---
Deshalb musst du ein dutzend oder so bauen, so das immer mindestens eins nicht 'getuned' wird. Als Bonus, du kannst dein Amp basiert auf dein Laune aussuchen.

so mach ich es.

steven

Fandango:

--- Zitat von: Godzilligan am 25.01.2012 22:58 ---Deshalb musst du ein dutzend oder so bauen, so das immer mindestens eins nicht 'getuned' wird. Als Bonus, du kannst dein Amp basiert auf dein Laune aussuchen.

so mach ich es.

--- Ende Zitat ---

Ja Steven, drei hab ich ja schon, aber der eine da der isses eben...

Gruß,
Georg

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