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Royal Studio Master Combo
hako:
--- Zitat von: cca88 am 21.02.2015 22:10 ---;)
auf den Lutschbonbons steht WIMA drauf?
--- Ende Zitat ---
;D nein, denen würde ich wohl auch trauen.... ;)
--- Zitat von: cca88 am 21.02.2015 22:10 ---Die zwei vor der Endstufen - die würde ich wahrscheinlich sofort prophylaktisch tauschen...
--- Ende Zitat ---
Mach ich, sind bestellt.....
Ich habe jetzt doch nochmal gemessen: beim "kranken" Sockel messe ich bei immer roter glühender Röhre -12,2V,
an der anderen sinds -25V.
Kann ich durch "abhängen" (einseitiges Ablöten) der Koppel-Cs überprüfen obs daran liegt?
Viele Grüße
Heiko
bea:
Sollte der Fehler (die eigenartige Biasspannung) nicht auch bei gezogenen Endröhren, aber mit betriebsbereiter Phasenumkehrstufe, auftreten?
Eine Eingrenzung des Fehlers ohne Endrohre würde diese sicherlich schonen.
Lässt sich der Bias eigentlich für jede Röhre getrennt einstellen? Wenn ja, dann erstmal auf maximale Biasspannung an G1 stellen und von dort dann auf Sollwerte. Wenn es da gravierende Unterschiede gibt, weißt Du, welchen Koppel-C Du auf jeden Fall tauschen musst.
Wenn sich die Arbeitspunkte nicht getrennt für Jede Endröhren einstellen lassen, wäre das eine m.E. sehr sinnvolle Ergänzung des Geräts. Es benötigt dann nämlich keine gematchten Röhren.
Germy:
Ich habe jetzt doch nochmal gemessen: beim "kranken" Sockel messe ich bei immer roter glühender Röhre -12,2V,
an der anderen sinds -25V.
Kann ich durch "abhängen" (einseitiges Ablöten) der Koppel-Cs überprüfen obs daran liegt?
Viele Grüße
Heiko
Moin Heiko,
mess doch einfach mal die Spannungen an den Sockeln mit gezogenen Röhren und zwar direkt an den Lötfahnen.
Die Gridstopper würde ich auch austauschen.
Gruß Germy
hako:
Hallo Bea,
--- Zitat von: bea am 22.02.2015 01:48 ---Sollte der Fehler (die eigenartige Biasspannung) nicht auch bei gezogenen Endröhren, aber mit betriebsbereiter Phasenumkehrstufe, auftreten?
Eine Eingrenzung des Fehlers ohne Endrohre würde diese sicherlich schonen.
--- Ende Zitat ---
Das Problem tritt erst auf, wenn ich den Standy umlege (genau deshalb ist er auch noch drin :)). Vorher messen beide grids -31V.
--- Zitat von: bea am 22.02.2015 01:48 ---Lässt sich der Bias eigentlich für jede Röhre getrennt einstellen? Wenn ja, dann erstmal auf maximale Biasspannung an G1 stellen und von dort dann auf Sollwerte. Wenn es da gravierende Unterschiede gibt, weißt Du, welchen Koppel-C Du auf jeden Fall tauschen musst.
--- Ende Zitat ---
Der Bias lässt sich im Moment noch gar nicht einstellen (Widerstand), das wollte ich erledigen wenn der Amp mal stabil läuft.
--- Zitat von: bea am 22.02.2015 01:48 ---Wenn sich die Arbeitspunkte nicht getrennt für Jede Endröhren einstellen lassen, wäre das eine m.E. sehr sinnvolle Ergänzung des Geräts. Es benötigt dann nämlich keine gematchten Röhren.
--- Ende Zitat ---
Da wäre ich über einen Tipp dankbar, wie ich das am Besten anstelle.....
Vielen Dank und Grüße
Heiko
hako:
Hi Germy,
--- Zitat von: Germy am 22.02.2015 07:49 ---mess doch einfach mal die Spannungen an den Sockeln mit gezogenen Röhren und zwar direkt an den Lötfahnen.
Die Gridstopper würde ich auch austauschen.
--- Ende Zitat ---
da lese ich -31V an beiden Sockeln (s.o.). Neue Gridstopper sind auch unterwegs.....
Vielen Dank und Grüße
Heiko
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