Technik > Tech-Talk Design & Konzepte
Digitale Steuerung
Hannes:
Hallo zusammen!
Viele µCs haben doch diverse Timer, die kann man sicherlich nett als PWM-Generatoren benutzen.
Alternativ gehen ja auch externe PWMs, dazu braucht man nur ein Register, einen Counter und einen Comparator - schon ist die PWM fertig. Wenn die Frequenz schon niedrig sein darf, dann dürfen's auch die PWM-Auflösungen sein. Beim Triaxis sind schließlich auch alle mit Halbschritten zufrieden (und mit klirrenden OPs).
Grüße,
Hannes
MacCaldres:
wegen der anzahl der schritte müsste man mal schauen, was ein sinnvoller einstell bereich ist, wir können ja alle mal bei gehen und bei unseren amps einstellungen ausprobieren udn schauen wie stark die auswirkungen
also 10 20 30 40 schritte
10 ist viel zu wenig, 20 ist ja anscheinend wie beim triaxis (wenn ich das mit den halbschritten richtig verstanden hab), wenn es jetzt shcon heißt 20 ist gewöhnungsbedürftig sollten wir evtl auf 30-40 schritte gehen, um das doch ein wenig genauer einstellbar zu machen.
Und das mit den klirrenden OPs können wir doch besser lösen, oder?
Hannes:
Hallo!
Na klar kann man das mit den klirrenden OPs besser lösen ;).
Es bieten sich 16 Schritte an, wenn man das mit externen Komparatoren machen will, weil es einen 4bit Komparator gibt. Benutzt man einen µC so steht beliebiger Genauigkeit ja nichts im Wege. Bei den Preisen von µCs kann man ja im schlimmsten Fall auch einen µC nur für PWM abstellen.
Aber die Entscheidung für LDRs ist inzwischen gefallen, richtig? Man könnte ja auch Widerstandsketten benutzen?!
Grüße,
Hannes
MacCaldres:
LDR
aber 16 schritte sind zu wenig, 30 sollten es schon sein
widerstandketten wären zu groß
MacCaldres:
naja ich hab mal nen bissl gelesen ich finde eigenltich feste optokoppler wesentlich praktischer als das LED+LDR gehampel
die VTL5C serie klingt da ja recht interessant:
http://www.datasheetarchive.com/datasheet.php?article=3511246
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln