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Digitale Steuerung
Sebastian:
Hoi,
Zwischenstand meines LDR Kennlinienschreibers: :)
Excel Makro steuert den µC, sodass Analogwerte eingelesen werden (noch hängt ein normales Poti dran, an dem man während der Messung drehen muss), diese in die Tabelle eingetragen werden und ne Grafik draus gezeichnet werden kann.
ToDo:
- PWM einbinden
- Messbereiche umschaltbar machen (bei nem R von 1M hätte ich nur ne Messgenauigkeit von 976 Ohm, evtl. zu wenig, aber genug für die Tendenz zu sehen)
M f G
Sebastian
Stephan G.:
Hi, Folks!
Zur Anbindung von I²C-Bausteinen für die Encoder möchte ich anmerken, dass ich persönlich die Interrupts nur für Wichtige Dinge wie Timer und Schnittstellen verwende!
In nicht sauber programmierten Programmen (was issn das fürn Deutsch?) kann es bei Verschachtelungen bzw. Überschneidungen von Interruptroutinen zu sehr chaotischen Zuständen kommen.
Dann lieber die Ein- und Ausgaben, die nicht timingkritisch sind, per Polling bzw. regelmässige Routine abarbeiten.
Zum Display: Um ein grafisches mit mind. 128 x 64 Pixeln kommt man wahrscheinlich nicht rum...
Die angesprochenen Schaltfunktionen (Umschaltungen, Bypass, etc.) sind auch einige Gedanken wert!
Letztendlich kostet alles einige I/O-Pins - um den Bedarf abzudecken, werden wohl Erweiterungen nötig sein.
PLAY LOUD!! :guitar:
Andy:
... was haltet Ihr denn von einem Konzept ähnlich des Marshall JMP-1 Preamps: Da gibt's einen (!) Inkrementaldrehgeber und Softkeys für dessen Funktion. Hier könnte man in einem ersten Prototypen auch einfach die "Parameter" (Gain, Bass,...) mittels UP/DOWN-Switch anwählen und die aktuelle Funktion über einen einfachen 1-aus-X-Decoder auf z.B. eine LED geben. Somit stünden noch ein ganzes Rudel Pins für's Wesentliche, also die Potisteuerung, zur Verfügung...
Gruß
Andy
MacCaldres:
naja ich glaube aber nicht das wir für den die gesamte steuerung mit einem µC hinkommen ich denke da werden schon ein paar draufgehen die alle einen teil der steuerung über nehmen, außerdem hat das den vorteil das wir die einzelnen nicht vollauslasten, was natürlich vor "verrechnern" schützt, ich will keinen amp haben der mir mitten im gig einen BLUESCREEN zeigt.
Sebastian:
@Stephan G.:
Jo, mit den Interrupts hast du wahrscheinlich recht, zu viele benutzen bringt kaum was, wenn ich die Tage Zeit habe, versuche ich mal mein Glück mit mehreren Drehimpulsgebern an ner Porterweiterung (ok, erstmal für beides Programme schreiben... mit dem µC hier hab ich erst angefangen).
Ob so ein "dickes" Display notwendig ist weiß ich nicht, aber wenns denn halbwegs einfach anzusteuern ist, warum nicht.
@Andy:
Finde, dass man bei ner so aufwendigen Planung auch ruhig für jedes Poti nen Drehgeber nehmen sollte, hat mehr Analogcharakter und wird einfacher zu bedienen. Nur um Pins zu sparen würde ich auf jedem Fall keine einsparen, dann lieber nach nem geeigneteren µC umschauen.
@MacCaldres:
Ob mehr Controller die Sache sicherer machen sei mal so dahingestellt. Denke, dass man durchaus mit einem hinkommt; evtl. ist es nur komfortabler zu programmieren, wenn man mehrere nimmt. Was heißt schon voll auslasten. Denke nicht, dass das Ding mit bisschen PWM und Polling aus der Bahn geschmissen wird, viel zu berechnen hat er ja eh nicht.
M f G
Sebastian
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