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ORANGE OVERDRIVE PREAMP IN EINEM PEDAL - BAUBERICHT

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Kramusha:
Naja.. Wegen den Werten:

C2: 22-47n
R3: 1M
R2: 1k
R4: 47-100k
C3: 100-470n (kannst ja mit der Grenzfrequenzformel nachrechnen, sollte bei ca. 50Hz liegen)
R6: 220k

lg Stefan :)

das börnt:
danke,
hate mir ja auch schon Gedanken gemacht, weil son Kathodenfolger taucht ja in der ein oder anderen Schaltung für Klampfenamps auf, so dass ich wahrscheinlich nur die Werte eines bestehenden Übernommen hätte. So wirds natürlich einfacher eingegrenzt.

andere Frage fürs Netzteil: Wo gibt es günstige 9V dc (oder auch ac)-Netzteile ohne Multiverstellschalter, also nur für diese Spannung. hat irgendjemand so etwas schon mal günstig gesehen, gibt es eventuell einen kleinen Hersteller, welcher dieDinger m Angebot hat?

Grüße
Bernhard.

LIGHTMATROSE:
MOIN MOIN!

POLLIN.DE

Gruß Thilo

Kramusha:
Du solltest noch mal einen Blick auf das Netzteil werfen, so wird das nämlich nicht funktionieren :)
Der obere Abgriff der ersten Sekundärwirklung passt, der untere gehört auf Masse. Dann brauchst du mit Sicherheit mehr Spannung, wenn du vorne nur 9V AC hast, bekommst du hinten nie 12,6V DC raus.
Weiters gehört die Primärseite des 2ten Trafos direkt an die Sekundärseite des ersten Trafos.

Sehe ich das richtig, dass du R11 eingefügt hast, um die Höhen ein bisschen zu drücken? Wenn ja, würd ich die hinter R14 machen, dann hast du keine Gain Reduktion.

Über den Gainshifttaster würde ich 5-10M löten, um ein knacken zu unterbinden. Genauso beim HI/LO Schalter.

Btw: Vielleicht sind 68n Koppelkondensatoren etwas zu viel des Guten. Könnte matschen. Vor allem bei niedriger Betriebsspannung.

Lg Stefan :)

Tibor:
O.K. danke...

man sollte halt keine Schaltpläne zeichen bei 30°C und zu Zeiten wo andere Menschen schlafen...

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