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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von Dirk am Gestern um 08:09 Nachmittag »
In dieser Form ist der Loop leider nicht einzusetzen,

etwas übertrieben diese Aussage wie ich finde. Sollte es ein grundsätzliches Problem mit der Loop geben, dann wäre dies bei mehreren tausend verkauften Einheiten längst aufgefallen und wir hätten reagiert, alleine schon aus eigenem Interesse.

Wenn die Loop absolut nicht einsetzbar oder brauchbar ist, dann ist diese entweder falsch aufgebaut oder falsch implementiert worden, oder beides. Dies liegt dann aber nicht an der Loop selbst. Doch ohne genaue Informationen wie du diese Loop integriert hast nur schwer zu sagen. Hilfreich wäre in diesem Fall Schaltpläne bereitzustellen wo genau eingezeichnet ist wie die Loop eingebaut wurde. Dies ist wichtig, da oftmals noch zusätzliche Bauteile vor oder hinter der Loop verwendet werden müssen oder auch Änderungen bzw. Erweiterungen an der Spannungsversorgung notwendig sind. Ferner sind genaue Messungen der Pegel sowie Frequenzverläufe mit einem Oszi zu empfehlen um des Problem genau eingrenzen zu könne.

Sollte hingegen nur der Bassbereich nach Deinem Empfinden zu weit abgeschnitten sein, dann wurden in den vorgehenden Beiträgen bereits Hinweise gegeben wie diese vergrößert werden kann.

Hast du die Spannung wie vorgeschlagen schon gemessen ? Wenn dieser bekannt ist kannst du den entsprechenden Kondensator heraussuchen.
Da die Spannung von der Versorgungsspannung abhängt und ich auch keine Loop hier zur Hand habe werde ich ohne selbst zu messen und zu testen keine Aussage treffen. Aber Stahlröhre hat das Vorgehen genau und richtig beschrieben.

Es sind bereits verschiedene Änderungen und Anpassungen in der Testphase bei verschiedenen Kunden, welche zusammen erarbeitet wurden. Wenn aussagekräftige und auch belastbare Ergebnisse vor liegen, dann werden die am Ende auch ins Produkt einfließen.

Gruß, Dirk

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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von roseblood11 am Gestern um 07:07 Nachmittag »
Die Beschreibung sagt explizit, dass der Loop klangneutral ist. Das sollte man dann mal ändern.
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Tech-Talk Fender / Re: Pawnshop Excelsior mit internem Reverb?
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Gestern um 04:39 Nachmittag »
In einem anderen Forum fiel bezugnehmend auf das Stichwort "Pegel senken" ein Hinweis "V3b einfach als Kathodenfolger auslegen".

Das würde den Signalpegel um mindestens einen Faktor 60 reduzieren - also Unfug hier.
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Tech-Talk Fender / Re: Pawnshop Excelsior mit internem Reverb?
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Gestern um 04:29 Nachmittag »
Servus,
somit für alle Interessierte anbei der Schematic des Preamps mit seinen derzeitigen "Stellschrauben".
Ziel: anhand des Inputs von 135 mV an TP9 soll an TP11 etwa 10 ... 11 VAC liegen.
Gruß Michael

Mein Rat: Nicht mehrere Mods gleichzeitig durchführen.
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von frizzy am Gestern um 04:10 Nachmittag »
Hallo Dirk,

danke für deine Antwort! Das ist ja prinzipiell verständlich - die Frage ist nur, ob dieser eine Bauteil das Kraut fett macht, immerhin sind ja R13/R14 auch anzupassen je nach Amp, da kommt es auf die Option beim beschriebenen Kondensator auch nicht mehr so wirklich drauf an. In dieser Form ist der Loop leider nicht einzusetzen, daher gleich meine Frage: welchen Kondensator aus deinem Sortiment würdest du als Ersatz vorschlagen?

Und ad R4: kleiner führt zu mehr Verstärkung bzw. Ausgangspegel?

Danke und LG

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Tech-Talk Fender / Re: Pawnshop Excelsior mit internem Reverb?
« Letzter Beitrag von Meikel am Gestern um 08:20 Vormittag »
Servus,

Ergänzung, damit es nicht unerwähnt bleibt:

In einem anderen Forum fiel bezugnehmend auf das Stichwort "Pegel senken" ein Hinweis "V3b einfach als Kathodenfolger auslegen".

Klar, kann man machen. Vor allem, weil der Gedanke zu verlockend ist (wenig Umbau am Hall-Verstärker), das schnell mal zu testen.

In meinem '59 LTD Bassman ist ja schliesslich auch einer drin; ist also für eine Fender-Amp nichts sooo Neues. Aber ich denke vorerst, dass so ein Kathodenfolger nicht die Ideallösung ist. Er verändert angeblich den Klang (Komprimierung) und wirkt außerdem als Impedanzwandler. Zu dieser Thematik möchte ich mich erst mal noch belesen. Eigentlich soll der Grundsound des Excelsiors bei zugedrehtem Reverb-Regler nicht verändert werden. Primär verfolge ich daher das Ziel (hoffend, dass mein Gedankengang dazu richtig ist), den Hallverstärker und seine Umgebungsbeschaltung ähnlich wie im Princeton Reverb zu realisieren.

Gruß Michael
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von Dirk am 10.05.2024 15:01 »
Hallo,

der Loop ist so ausgelegt, dass er für eine Vielzahl von Anwendungsfällen funktioniert ohne dass hierbei Anpassungen von Bauteilwerten etc. notwendig sind. Dies ist immer ein Kompromiss und nicht alles was für den einen Anwendungsfall "schlecht" ist, ist es auch für den anderen Anwendungsfall.
Der C2 ist absichtlich so gewählt, da dieser Wert bei den Tests sehr gut funktioniert hat, dass dieser die Bässe beschneidet ist bekannt.

Man könnte nun dem Bausatz noch ein paar weitere Austauschbauteile beilegen wie Kondensatoren, Potentiometer oder Widerstände und eine ausführliche Beschreibung welches Bauteile welchen Effekt hat, ich befürchte aber, dass dies am Ende dann so umfangreich wird und zu noch mehr Fehlern führt, alleine schon Fehler durch den Tausch von Bauteilen.

Ein weiterer Ansatzpunkt wäre der R4 für mehr oder weniger Verstärkung, Werte zwischen 22k und 56k könnte man hier ebenfalls versuchen.

Gruß, Dirk
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am 10.05.2024 14:29 »
Es war entweder ein 63V oder 100V Typ, das weiß ich nicht mehr genau. Mess bitte mal von Source gegen Masse, was da im Betrieb für eine Spannung anliegt.
Zur richtigen Polung muss der Elko mit dem Minuspol an P1 und folglich mit dem Plus an R3.
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Tech-Talk Amps / Re: TT LND150 Loop vs Konkurrenz
« Letzter Beitrag von frizzy am 10.05.2024 12:42 »
Alles klar super danke! Dann ersetze ich den C2 durch einen 1uF Elko - 63V reicht, oder? Wie muss ich den dann eigentlich polen?
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